So ist es grad die Leere, die die Fülle macht. Drum füll nicht jede Leere, sondern gib fein acht, daß nicht nur reine Lehre findet deine Acht. Gib dich hin dem Leben in seinem steten Weben. Sei tätig mit Füßen und Händen. Im Geistesleben lass es bewenden mit freudvollen Segensgedanken, die liebend dem Leben danken.„Leere und Lehre“ weiterlesen